将棋ハンブルク – Der Blog für Japanschach und andere internationale Schachvarianten
Autor: René Gralla
René Gralla, 5-Kyu ist Schachjournalist und Rechtsanwalt in Hamburg. Sein Interesse gilt dem Schach in allen seinen Formen und Varianten und dessen Interaktion mit unterschiedlichen Kulturen.
Hamburg wird zum Vorgarten für Thomas Heshe: Nachdem der Gymnasiallehrer aus dem dänischen Kolding in der Hansestadt bereits vor gut vier Monaten im Frühsommer das „Tokugawa Ieyasu Shogi Memorial 2016“ gewonnen hatte, entschied er jetzt auch den 3. Kyu Cup am 29. Oktober 2016 für sich. Der Leistungsvergleich in der herbstlichen Elbmetropole íst mittlerweile zum festen Bestandteil des Turnierkalenders geworden. Dieses Mal traten im stimmungsvollen chinesischen Teehaus Yu Garden Shôgispieler aus fünf Nationen gegeneinander an, wobei Hamburgs Altmeister Masaomi Ishii-sensei einen Überraschungscoup landete: Er kämpfte sich an starker Konkurrenz vorbei auf den dritten Rang.
René Gralla
Nr
Name
Nat
Grade
ELO
1
2
3
4
5
Pts
+/-
1
Heshe
Thomas
DK
1 Kyu
1730
5+
10-
2+
11+
12+
4
-5
2
Chan
Chung Man
HK
4 Kyu
1370
12+
5+
1-
10+
14+
4
67
3
Ishii
Masaomi
JP
14 Kyu
648
16+
17+
8-
4+
18+
4
56
4
Meinköhn
Ian
DE
19 Kyu
273
17+
18+
9+
3-
16+
4
189
5
Dardour
Bilal
DE
2 Kyu
1604
1-
2-
10+
6+
11+
3
-8
6
Freyer
Guido
DE
8 Kyu
1083
14+
12-
13+
5-
7+
3
49
7
Keitsch
Marcel
DE
960
8-
14+
16+
15+
6-
3
42
8
Wolff
Martin
DE
10 Kyu
933
7+
15-
3+
14-
9+
3
28
9
Borysov
Anton
UA
611*
18+
16+
4-
17+
8-
3
10
Katsumura
Shinnosuke
JP
4 Kyu
1356
11+
1+
5-
2-
13-
2
40
11
Hosaka
Masanori
JP
1311*
10-
13+
12+
1-
5-
2
12
Krahe
Fabian
DE
7 Kyu
1142
2-
6+
11-
13+
1-
2
33
13
Gralla
René
DE
7 Kyu
1130
15+
11-
6-
12-
10+
2
46
14
Dreier
Konrad
DE
8 Kyu
1065
6-
7-
15+
8+
2-
2
11
15
Frischmuth
Uwe
DE
8 Kyu
1053
13-
8+
14-
7-
17+
2
-12
16
Meinköhn
Niels
DE
416*
3-
9-
7-
18+
4-
1
17
Müller
Rolf
DE
15 Kyu
499
4-
3-
18+
9-
15-
1
2
18
Srinath
Manish
IN
1*
9-
4-
17-
16-
3-
0
Promoting Ishii Masaomi to 12 Kyu
Promoting Meinköhn Ian to 16 Kyu
Promoting Freyer Guido to 7 Kyu
Promoting Keitsch Marcel to 10 Kyu
Promoting Wolff Martin to 9 Kyu
Die Originalversion des Schachspiels, nämlich Shatranj, das Schach der Kalifen, kommt zurück anlässlich eines Revival-Turniers am Sonnabend, 22. Oktober 2016, in Hamburg, Germany. Anlass sind die „Arabischen Kulturwochen 2016“, die bis Mitte Dezember 2016 in Hamburg und Bremen stattfinden.
Das historische Turnier, das realisiert wird mit freundlicher Unterstützung des Tunesischen Konsulats in Hamburg sowie der Deutsch-Tunesischen Gesellschaft, wird eingebettet in einen „Tunesischen Tag“, der zum breit gefächerten Programm der „Arabischen Kulturwochen 2016“ gehört. Der Ort des Turniers im Asien-Afrika-Institut liegt verkehrsgünstig in der Nähe der S-Bahn-Station Hamburg-Dammtor (wo auch Fernzüge halten).
Warum kann man dieses Turnier ohne Übertreibung „historisch“ nennen?
Shatranj, das ehrwürdige Schach der Kalifen, ist die Originalversion jenes Schachspiels, nach dessen Regeln über 800 Jahre lang Menschen ihre Partien austrugen weltweit überall dort , wo die Kunst des Mattsetzens gepflegt wurde. Und zwar sowohl in der muslimisch geprägten Hemisphäre als auch im christlichen Abendland, von Bagdad bis Rom, vom maurischen Granada bis nach Paris und Worms im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Einer der ersten prominenten Fans des besagten Shatranj – in dem „Elefanten“ statt „Läufer“ das 64-Felder-Brett unsicher machten und diskrete „Wesire“ statt dominanter „Damen“ ihre Fäden sponnen (siehe Foto oben) – war der berühmte muslimische General ‚Amr ibn al-‚As (ca. 585-664), der Ende 639 in Ägypten einmarschierte und im Sturmlauf die Oströmer vertrieb.
Wenige Jahrzehnte später staunten die Zeitgenossen über Sai’id ibn Jubair (665-714), den ersten Champion der Schachgeschichte, der seine Matches quasi „blind“, nämlich ohne Ansicht des Brettes, austragen konnte. Und daher wird jetzt auch das Hamburger Shatranj-Revival-Turnier 2016 zu Ehren des legendären Meisters veranstaltet.
Die ersten Aliyat – die Ehrenbezeichnung ist das Gegenstück zum modernen Titel des Großmeisters – wurden ab 819 von den Kalifen persönlich ernannt, daher kann man das Shatranj mit Fug und Recht auch das Schach der Kalifen nennen. Berühmte Aliyat und Autoren waren al-Adli, ar-Razi und as-Suli, die im 9. und 10. Jahrhundert epochale Lehrbücher publizierten über Taktiken und Strategien im Shatranj.
Dieser reichhaltige kulturelle Schatz ist für die meisten Menschen jedoch leider in Vergessenheit geraten, weil Schach seit dem Ende des 15. Jahrhunderts nicht mehr nach den Regeln des Shatranj gespielt wird. Schließlich wurden im Gefolge massiver Regeländerungen, und zwar ausgehend von Spanien und Italien, im Szenario der 64 Felder die bereits erwähnten „Elefanten“, die aus orientalischen Träumen zu kommen schienen, durch Läufer ersetzt sowie die „Wesire“, die zuvor spielerisch in Geschichten aus Tausendundeiner Nacht entführt hatten, zu Gunsten der Damen in die (denk-)sportgeschichtliche Versenkung geschickt. So dass fortan höchstens noch Spezialisten die inspirierende Schönheit des versunkenen Shatranj-Universums kannten.
Aber jetzt – anlässlich der „Arabischen Kulturwochen 2016“ – erlebt Shatranj, die arabische Originalversion des Schachspiels, ihr längst überfälliges Revival in Gestalt des „Sa’id ibn Jubair-Shatranj-Memorial 2016“ in Hamburg, Germany.
Dann wird auf diese Weise in der Hansestadt an der Elbe ein Stück moderner (Denk-)Sportgeschichte geschrieben – zumal das bevorstehende Turnier noch aus einem anderen Grund äußerst symbolträchtig ist. Denn schon vor gut 100 Jahren, und zwar von 1913 bis 1915, wurde in Deutschland ein erster Anlauf genommen, um das Shatranj wiederzubeleben: mit einem Korrespondenzturnier, das die renommierten Fachmagazine „Deutsches Wochenschach“ und „Berliner Schachzeitung“ gemeinsam ausschrieben und an dem damalige Topleute wie Walther Freiherr von Holzhausen (1876-1935) teilnahmen.
An jenen Vorstoß vor gut 100 Jahren knüpft im frühen 3. Jahrtausend nun das „Sa’id ibn Jubair-Shatranj-Memorial 2016“ in Hamburg an. Bereits im November 2015 wurde ein Testlauf, in Form eines Schülerturniers an der Hamburger Grundschule Grumbrechtstraße gestartet. Jetzt wird dem im Rahmen der „Arabischen Kulturwochen 2016“ eine quasi offizielle Note verliehen. Mit dem erklärten Ziel der Organisatoren René Gralla, Jürgen Woscidlo – die unterstützt werden von Hamburgs Shôgi-Webmaster Fabian Krahe – das großartige Originalschach „Shatranj“ endlich den Kindern Arabiens zurückzugeben und damit natürlich auch dem Rest der Welt!
Und das wiederum hat zusätzlich eine ganz besondere Bedeutung in diesen Tagen – da ja nach Deutschland viele Menschen aus dem arabischen Kulturraum gekommen sind, und jetzt dürfen diese Menschen mit Stolz erfahren, dass Arabiens Originalschach Shatranj gerade hierzulande neue Wertschätzung erfährt.
Wer sich kurzfristig dazu entschließt, das Shatranj im bevorstehenden Hamburger Turnier auszuprobieren (ein Startgeld wird nicht erhoben!), meldet sich per Email an unter jwoscidlo@msn.com oder renegralla@gmx.net (oder spontan am Turniertag vor Ort im Turniersaal bis spätestens 11.45 Uhr).
Das Sa’id ibn Jubair-Shatranj-Memorial 2016
ist ein eintägiges Shatranj-Turnier
nach Schnellschach-Regeln / 15 Minuten pro Spieler und Partie,
an der Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg,
Raum 121; Beginn: 12:00 Uhr
Es wird kein Startgeld erhoben
Übrigens nehmen Schachhistoriker eben auch an, dass Shôgi seine Wurzeln gerade nicht in Chinas Xiangqi hat, sondern in Thailands Makruk – und damit eben auch im Shatranj – weil der „Silbergeneral“ im Shôgi dem „Khon“ im Makruk entspricht, und weil die letztgenannte Figur aus dem Makruk eine Weiterentwicklung des „Elefanten“ des Shatranj ist; und außerdem Xiangqi allein der „Wagen“ – nicht jedoch der „General“ im Xiangqi – genau so zieht wie die Gegenstücke in Shôgi, Makruk und Shatranj.
Ausgehen auch mal anders: In beliebten Hang-outs wie dem Pub „Frau Möller“ an der Langen Reihe in Hamburgs Szeneviertel St. Georg sind zu vorgerückter Stunde häufig die Shôgi-Aktivisten Uwe Frischmuth und René Gralla anzutreffen, wie sie dort eine Partie nach der anderen zocken – und das total gnadenlos, bis die freundlichen Tresenkräfte das Ende des Ausschanks ankündigen (siehe das Bilddokument, aufgenommen am frühen Morgen des 12. Oktober 2016 bei „Frau Möller“).
Wer spontan durchstarten möchte beim Shogi-Nighttrain durch die Hansestadt: einfach SMS senden an Uwe Frischmuth (fon cell 0163 7986 436) oder René Gralla (fon cell 0173 230 87 15).
SHÔGI IS FUN!
René Gralla
Der Geist der Geschichte über dem „Tokugawa Ieyasu Shôgi Memorial 2016“ in Hamburg: Thomas Heshe aus Dänemark gewinnt das Gedenkturnier für den großen Shôgun
Von René Gralla und Fabian Krahe
Traditionsbewusste Japaner haben sich in diesem Jahr 2016, das bald zu Ende gehen wird, voller Respekt und Dankbarkeit erinnert an jenen Mann, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine lange Epoche blutiger Bürgerkriege beendete und die fernöstliche Nation vereinigte: Tokugawa Ieyasu, der große Shôgun. Und da dieser geniale Stratege neben seinen vielfältigen und oft äußerst herausfordernden Staatsgeschäften dennoch Zeit und Muße fand, das zuvor allein von Liebhabern gepflegte Shôgi bereits 1612 in einen echten Profisport zu verwandeln, wurde jetzt anlässlich des Gedenkens an den 400. Todestag von Tokugawa Ieyasu dem berühmten Feldherrn am 4. Juni 2016 in Hamburg das „Tokugawa Ieyasu Shôgi Memorial 2016“ gewidmet.
Das ambitionierte Turnier erfuhr freundliche und substantielle Unterstützung durch das Japanische Generalkonsulat im Rahmen des „Japan Festivals 2016“ im Asien-Afrika-Instutut der Universität Hamburg, vor allem durch die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten. Konsulin Maruyama Fumie eröffnete das Turnier zusammen mit René Gralla und führte den ersten Zug an Brett 1 für den extra aus Dänemark angereisten Thomas Heshe aus. Die Turnierleitung bedankt sich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich für die Unterstützung.
Zu Beginn verlas Initiator und Co-Organisator René Gralla außerdem eine Reihe von Grußworten, die ihm anlässlich des historischen Wettkampfes aus dem Reich des Tennô übermittelt worden waren. Darunter sogar die persönliche Botschaft eines direkten Nachfahren des fast schon mythischen Daimyo. „Einen erfolgreichen und wunderbaren Tag“ wünschte Herr Tokugawa Iehiro, Sohn des derzeitigen 18. Oberhauptes des Hauses Tokugawa (mehr dazu hier). Dem schloss sich an Herr Katsuyuki Mizuno, derzeitiger Chef des Hauses Mizuno (weitere Einzelheiten hier). Schließlich hat die besagte Familie seit dem Aufstieg von Tokugawa Ieyasu an die Spitze des Staates enge Beziehungen unterhalten zum Klan des legendären Shôgun; so war keine Geringere als Lady Odai-no-kata, die Mutter des Tokugawa Ieyasu, eine Tochter des Samurai-Lords Mizuno Tadamasa.
Gewissermaßen im Geiste wandelnd auf den Spuren der stolzen Lady Odai-no-kata drückte ergänzend Frau Mizuno Kayoko, ihrerseits Tochter von Herrn Katsuyuki Mizuno, per Grußwort ihre Freude aus über diese Gedenkveranstaltung zu Ehren von Tokugawa Ieyasu „sogar im fernen Hamburg … in der Form dieses Shôgievents“ (siehe auch hier).
Shôgi teaches History starring Shôgun Tokugawa Ieyasu & Family & Friends – wie übrigens auch der Hamburger Wolfgang Geise mit einem wenige Monate zuvor produzierten Shôgi-Clip schon demonstrierte (und zwar nach einem gemeinsam mit René Gralla entwickelten Konzept): Denn natürlich hat dann auch in dieser von Musik der J-Pop-Gruppe Shanadoo unterlegten und frei assoziierten Bilderfolge der Shôgun und Shôgi-Kenner Tokugawa Ieyasu mit einem kurzen Gastauftritt nicht fehlen dürfen (in einer Szene aus einem japanischen Leinwandopus, siehe den Clip bei 2:52 Minuten):
Last not least zeigte sich Herr Uchida Yasuhiro, der Bürgermeister von Okazaki – das ist der Geburtsort von Tokugawa Ieyasu -, in einer Message an die Turnierveranstalter dermaßen begeistert über das Memorial, dass er die Hamburger Shôgigruppe einlud zu einem Besuch in die geschichtsträchtige Stadt (siehe auch hier).
Souveräner Sieger des Turniers war Thomas Heshe. Der 49-jährigen Südskandinavier aus dem jütländischen Kolding, der hauptberuflicher Gymnasiallehrer ist und der im Go den 3. Dan trägt, dominierte alle Gegner und holte in seinen Partien 100 Prozent der möglichen Punkte.
Den zweiten Platz belegte der 36-jährige Hamburger Konrad Dreier, 11 Kyu, zu dem der 24-jährige Düsseldorfer Julian Baldus (noch ohne Grad) sensationell aufschloss und sich auf den dritten Rang vorschob. Den Newcomerpreis räumte verdient die 25-jährige Düsseldorferin Michaela Baumgarth ab.
Überraschend der Absturz des für Lübeck antretenden Japaners Shinnosuke Katsumura, 4 Kyu, der noch vor Turnierbeginn als Geheimfavorit gehandelt wurde. Er musste sich dreimal geschlagen geben und überquerte als enttäuschender Elfter die Ziellinie. Und auch der erfahrene Wolfsburger Ingo Köhler, 6 Kyu, sowie der stets brandgefährliche Hamburger Sebastian Mellert, 6 Kyu, die beide ebenfalls bloß jeweils einen Punkt holten und abgeschlagen auf den Plätzen 12 und 13 landeten, blieben weit unter ihren Möglichkeiten.
Hingegen sorgte der Hamburger Schüler Niels Meinköhn für einen kleinen Knalleffekt: Der 14-jährige entschied die Jugendwertung für sich und ließ, obwohl selber noch ohne Grad, die nach der Buchform deutlich stärkeren Shinnosuke Katsumura, Ingo Köhler und Sebastian Mellert hinter sich.
Allerdings hatten die solcherart düpierten drei Kyu-Routiniers ausgesprochenes Pech, während Lucky Niels profitieren durfte von den manchmal überraschenden Paarungen, die das digitale Turnierprogramm vorgab: Dank Freilos kassierte Magic Meinköhn einen satten Zähler ein, und den zweiten Punkt knöpfte er seinem jüngeren Bruder Ian ab.
Das Leben und das Shôgi sind ohne Zweifel voller Überraschungen – zumal virtuelle Intelligenzen offenbar manchmal auch ihren eigenen Sinn für Humor haben …
Für Turnierleitung und Organisation waren Fabian Krahe und René Gralla verantwortlich.
Tokugawa Ieyasu Shôgi Memorial 2016 – Hamburg, Germany : 2016-06-04
Nr
Name
Nat
Grade
ELO
1
2
3
4
Pts
+/-
1
Heshe
Thomas
DK
2 Kyu
1608
5+
11+
6+
7+
4
+16
2
Dreier
Konrad
DE
11 Kyu
947
7+
14+
12+
8+
4
+118
3
Baldus
Julian
DE
1080
10+
17+
9+
16+
4
+20
4
Baumgarth
Michaela
DE
860
17+
15+
10+
9+
4
+38
5
Dardour
Bilal
DE
4 Kyu
1363
1-
12+
11+
6+
3
+31
6
Krahe
Fabian
DE
7 Kyu
1088
12+
13+
1-
5-
2
+54
7
Gralla
René
DE
8 Kyu
1097
2-
8+
13+
1-
2
+33
8
Wolff
Martin
DE
11 Kyu
928
14+
7-
16+
2-
2
+5
9
Woscidlo
Jürgen
DE
663*
0+
16+
3-
4-
2
10
Meinköhn
Niels
DE
616*
3-
0+
4-
15+
2
11
Katsumura
Shinnosuke
JP
4 Kyu
1379
13+
1-
5-
12-
1
-23
12
Köhler
Ingo
DE
6 Kyu
1201
6-
5-
2-
11+
1
+4
13
Mellert
Sebastian
DE
6 Kyu
1284
11-
6-
7-
14+
1
-43
14
Müller
Markus
DE
15 Kyu
594
8-
2-
15+
13-
1
+25
15
Meinköhn
Ian
DE
20 Kyu
170
16+
4-
14-
10-
1
+103
16
Müller
Rolf
DE
16 Kyu
514
15-
9-
8-
3-
0
-15
17
Americo
Adriano
IT
1*
4-
3-
0-
0-
0
Promoting Dreier Konrad to 8 Kyu
Promoting Baldus Julian to 9 Kyu
Promoting Baumgarth Michaela to 11 Kyu
Promoting Gralla René to 7 Kyu
Promoting Wolff Martin to 10 Kyu
Promoting Müller Markus to 14 Kyu
Promoting Meinköhn Ian to 19 Kyu
Promoting Müller Rolf to 15 Kyu
Wir bedanken uns herzlichst bei Frau Mizuno Kayoko, die für uns freundlicherweise Mizuno Katsuyuki um ein Grußwort gebeten hat und den Kontakt zur Familie Tokugawa aufzunehmen.
Auch sie hat uns ein Grußwort zukommen lassen, dessen Inhalt sinngemäß lautet:
An die Shôgi-Gruppe Hamburg,
anlässlich des Tokugawa Ieyasu Shôgi Memorial in Hamburg möchte ich Ihnen ein kurzes Grußwort entgegenbringen.
In diesem Jahr finden in Japan sehr vielfältige Veranstaltungen zum 400-jährigen Gedenkjahr von Tokugawa Ieyasu statt. Es freut mich besonders, dass nun sogar im fernen Hamburg es in Form dieses Shôgievents eine Gedenkveranstaltung geben wird.
Ich wünsche Ihnen aus Japan von Herzen eine gute Zeit des Austausches.
Kayoko Mizuno,
zweite Tochter von Katsuyuki Mizuno