Bericht: Shôgi, Xiangqi und Janggi auf dem Europäischen Go Congress in Oberhof vom 26.-30. Juli 2017

Bericht über die Präsentation und die Organisation eines jeweiligen Turniers von Shôgi, Xiangqi und Janggi beim Europäischen Go Congress in Oberhof vom 26. bis 30. Juli 2017


Die Organisatoren der Europäischen Go Kongresses hatten im Vorfeld angefragt, ob wir nicht asiatische Schachvarianten für die über 800 Kongress-Teilnehmer in irgendeiner Weise während der zwei Wochen des Kongresses anbieten wollen. Schließlich befänden sich unter den vielen internationalen Go Spielern mit Sicherheit einige, die mit Sicherheit eines der drei Spiele – Shôgi, das japanische Schach bzw. Xiangqi, das chinesische Schach oder Janggi, das koreanische Schach – mächtig sind und zur Abwechslung vielleicht eines von Ihnen am Rande des Hauptturniers spielen möchten?!

Dieses Angebot passte in das von mir als „Füllhorn“ beschriebene Programm des europäischen Go-Kongresses, der nicht nur eine Unsumme an GoVarianten turniermäßig angebot, sondern durchaus auch Go-fremde Brettspiele für die Teilnehmer mit im Programm hatte.

Der jährliche europäische Go Kongress bietet, ähnlich wie die Europameisterschaft im Shôgi, eine geschlossene und eine offene Europameisterschaft als deren Hauptturniere an. Da jeden Tag nur eine Partie gespielt wird, ist jede Menge Platz für allerlei weiterer Disziplinen in diesen zwei Wochen; nicht immer nur Go betreffend.

Im Rahmen des „The Siblings Of Go“ Informationszirkels sollte ein Infostand alle drei Schachvarianten erklären. Japan, China und Korea als große Go Nationen mit einer entsprechenden Anzahl von Teilnehmern am Open hatten jeweils auch eine eigene Schachvariante kultiviert, die ich nicht uneigennützig auch mithilfe eines kleines Turnier am Wochenende vorstellen bzw. im Rahmen eines kleinen Turniers spielen lassen wollte.


Shôgi – japanisches Schach

Jochen Drechsler, Präsident von Shôgi Deutschland, baute seinen Informationsstand für einen Mittwoch vor Ort auf und musste vieles Vielen erklären; was ihm als geübter Shôgi-Spieler und -Pädagoge aber mühelos gelang. Er hatte eine verbesserte Anfängerversion des Spiels mitgebracht, auf deren Steine jeweils eines der japanischen Schriftzeichen mit den Gangart der jeweiligen Steine zusammen aufgebracht war. Eine sehr nützliche Ausgabe, mit denen wir auch als geübte Spieler gerne gespielt haben.

Angekündigt war auf der Webseite des Kongresses (EGC) neben dem Xiangqi- und Janggi- auch das Shôgi-Turnier, in dem der Kongress als Veranstalter und Preisverleiher auftrat; mit entsprechenden Ehrungen bei der Abschlussfeier.

Da ich den Infostand noch zwei weitere Tage alleine weiterbetrieben habe, konnte ich auf dem Registrierzettel für das Turnier den Interessepegel ablesen. Bis auf einen japanischen 1Dan Amateurspieler, der begeistert gleich seine Teilnahme am Go-Wochenend-Turnier absagte, war niemand bis Freitag abend auf der Liste eingetragen.

Zu meiner Überraschung änderte sich dies am Samstag morgen. Bis 11.00 Uhr hatten sich über Nacht zwölf Leute eingetragen, die alle erschienen sind. Die meisten davon hatten Shôgi erst am Infostand gelernt.
Erstaunlich und erfreulich war dies umso mehr, da es am Wochenende für GoSpieler attraktive Veranstaltungen gab, die man entsprechend verpasste.

KRM2017С_07305559Den Spielstärken nach hatten sich besagter japanischer 1 Dan, zwei 6 Kyu Spieler und eine 9 Kyu Spielerin aus Deutschland, eine 15 Kyu Japanerin und einige Anfänger aus Deutschland und Holland, aber auch 2 japanische Rentnerinnen, in die Liste eingeschrieben. Diese gaben mir vor dem Turnier zu verstehen, dass sie beide die Regeln für Shôgi gar nicht kennen würden, aber trotzdem teilnehmen wollten. Das Bild, wie zwei japanische Rentnerinnen mit den deutschen Erklärungstafeln für die Zugfolgen in der Hand ein Turnier spielen – dies alles in einem Saal voll von Go-Spielern – hat sich als Unikum bei mir eingebrannt. Glück für uns: der japanische 1 Dan konnte mich/uns mit den Vorgaberegeln vertraut machen. Die wurden auch sogleich nach seinen Vorstellungen für das 5 rundige Turnier angewandt. Einer der Kongresshelfer nahm die Auslosungen vor. Ich spielte zwar mit, aber außer Konkurrenz, denn auf dem eigenen Turnier Buchpreise abzuräumen fand ich nicht angebracht. So kam es, dass in der offiziellen Liste ein holländischer Anfänger mit 5:0 das Turnier gewann, vor dem Japaner und der 9kyu Spielerin Birgit, die vor Jahren einmal eine Shôgi-Frauenmeisterschaft in Deutschland gewonnen hatte. Meine Vorgabepartie gegen den 1 Dan (er gab mir Turm und Läufer vor) habe ich zwar gewonnen, aber es war angesichts seiner drei Tokins, die er mirakulös bilden konnte, harte Arbeit für mich. Ein schaler Sieg.

Ein Shôgi Roll-up-Banner wurde mehrfach lobend erwähnt. Ich hatte es dekorativ neben das Turnierfeld gestellt. Die Stimmung war familiär und ausgezeichnet. Die vier japanischen TeilnehmerInnen bedankten sich mehrmals herzlich für diese Gelegenheit, Shôgi spielen zu können. Ich hoffe, sie erzählen zuhause kräftig davon.

Die drei Erstplazierten im Shôgi-Turnier:

Mandemaker, Jorik – NL
Utaka, Kiyoshi – JP
Petri, Birgit – D

Im Vorfeld hatte ich einige der reichlich anwesenden Japaner auf Shôgi angesprochen. Als ich mehrere japanische Herren vor dem Abendbrot auf Shôgi ansprach, fragten sie mich nach einigen Fachausdrücken. Jedesmal, wenn ich „tokin“ , „furigoma“ oder „anaguma“ sagte, fingen sie vor Vergnügen an zu lachen. Als ich ihre Frage nach der Anzahl von aktiven Shôgi-Spielern in Deutschland mit ca. 250 angab, klatschten sie sich am lautesten auf die Schenkel. Am Ende des Kongresses kam der offensichtliche Leiter dieser Gruppe auf mich zu. Er freue sich für mein Interesse für Shôgi und gab mir seine Visitenkarte. Sollten sich unsere Wege noch einmal kreuzen würde er dafür sorgen, dass es genügend Shôgi-Spieler bei unserm nächsten Treffen gäbe. Er war sehr angetan. Ich habe ihm sofort eine Kontaktmail gesandt. Wahrscheinlich sehen wir uns wieder beim nächsten Go Kongress in Pisa, Ende Juli bis Mitte August 2018…


Xiangqi – chinesisches Schach Die Erfahrungen mit Xiangqi wären ähnlicher Natur. Noch mehr als Shôgi wurde Xiangqi am Infostand angefragt. Es gab reichlich zu tun im Erklären und Probespielen. Einige deckten sich auch mit neuem Material ein. Das Turnier am Sonntag kam zwar ebenfalls zustande – mit 8 Teilnehmern – litt aber ein wenig unter dem ungünstigen Zeitpunkt, zu dem es angeboten worden war. Es hätte definitiv die meisten Teilnehmer zusammen bekommen. Als Novum führte ich auch hier Vorgaben ein, da die Spielstärkenunterschiede doch arg waren. Es hat keinen Teilnehmer gestört. Gewonnen hat denn auch ein Anfänger dieses Spiel, in dem er seine Schacherfahrung unter Beweis stellen konnte. Obwohl er nebenbei noch die Auslosungen übernahm ! Nachdem er seinen Preis gleich in ein neues Xiangqi Set investiert hatte, wurde abends reichlich weiter gezockt. KRM2017С_07305555

Die Gewinnerreihe im Xiangqi-Turnier:

1. Horatschek, Martin – D
2. Chen, Feiyang – D
3. Grzeschmiok, Anton – D

Bei abendlichen Xiangqi-Zockrunden stellte sich der spätere Gewinner im Janggi Turnier, Liang Zhijie


Janggi – koreanisches Schach

Markus Kottke und Anton Grzeschniok, beides Go Spieler die auch an Xiangqi Turnieren teilnehmen, bildeten eines der Gespanne, die letztlich – zu meiner großen Überraschung – auch noch das Janggi-Turnier mit 10 Teilnehmern möglich machten.
Auch hier wurde im Vorfeld reichlich erklärt und trainiert; in einem Spiel, was für mich auch immer noch relativ neu ist. Aber findige App-Sucher fanden denn auch gleich die entsprechenden elektronischen Trainer im Janggi.

Ich trat erneut als Organisator und Schiedsrichter auf, auch, um Erfahrungen für das kommende Janggi-Turnier am 14. Oktober 2017 in Hamburg zu sammeln.

Zwei Chinesen, zwei Koreaner, ein Vietnamese und die restlichen fünf deutschen Teilnehmer machten ein äußerst spannendes Janggi Turnier möglich. Die Endrunde wurde sogar im Zweikampfmodus ausgetragen, in der Markus Kottke knapp dem chinesischen Sieger Liang Zhijie aus Peking den Vortritt lassen musste. Dritter wurde schon erwähnter Martin Horatschek, der seine neuen Xiangqi-Künste auch im Janggi unter Beweis stellen konnte.

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Das erste Erwachsenenturnier im Janggi in Deutschland war ausgespielt.

Die ersten drei im Janggi-Turnier

1. Liang, Zhijie – Chi
2. Kottke, Markus – D
3. Horatschek, Martin – D

Bei der Schlussfeier am ersten Sonntag wurden die Preise vom Kongress als offizieller Veranstalter auf der Bühne überreicht.
Ich durfte dann auch noch ein paar Worte an die mehreren hundert Anwesenden richten, in dem ich auf die jeweiligen „Geschwister des Go“ in Japan, China und Korea aufmerksam machte.


Ausblick

Ich hatte Gelegenheit, mit Italienern – den Organisatoren des nächsten Kongresses – zu sprechen. Diese „Siblings Of Go “ Erfahrung hat mir sehr gut gefallen; ich würde sie fortführen wollen.

Die Italiener würden mir ebenfalls nächstes Jahr die Möglichkeit geben, die drei Schachvarianten vorzustellen. Es ist auch von ihnen aus eine Schach&Go Turnier-Variante geplant, da Schach sehr stark in Pisa und Italien vertreten ist.

Mit ausreichender Vorbereitung würde es also möglich sein, in beiden Szenen für alle drei Varianten zu werben.

In jedem Fall war es für alle ein großes Vergnügen, sich mit den Siblings und ihren Spielerinnen und Spielern zu beschäftigen.

Wohlan!

Uwe Frischmuth
Promoter of „The Siblings Of Go“

Bericht: 1. Janggi-Workshop in Sinstorf

Janggi Brett
Liebe Freunde des Koreaschachs,

am Donnerstag, den 27.07.2017 fand im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Sinstorf ein erster Janggi-Workshop statt.
Mit diesem Workshop wurde zum ersten Mal in Sinstorf eine Veranstaltung zum koreanischen Schach durchgeführt – er war eine echte Premiere!
In den Gemeinderäumlichkeiten ging es für die 5 Teilnehmer dann rund um die Themen Endspiel, Bitsiang, Wertigkeit der Figuren und Regeln des Spielendes ans Eingemachte.

Blick in den Spielsaal ( Foto: Jürgen Woscidlo)
Blick in den Spielsaal ( Foto: Jürgen Woscidlo)

Teilnehmer waren Ian Meinköhn, Konrad-Leo Adler, Oscar Roca, Sven Meinköhn und Niels Meinköhn. Alle geübte Spieler in vielen Schachvarianten.
Natürlich wurden auch Partien gespielt, um das erlernte in die Praxis umzusetzen. Dabei gelang Sven Meinköhn ein schöner Sieg gegen Ian Meinköhn.
Konrad Leo Adler und Ian Meinköhn lieferten sich ebenfalls packende Partien. Im Duell gegen Jürgen Woscidlo machte Ian Meinköhn mit seinem Schachlehrer kurzen Prozess und gewann in einer schönen Mattkombination.
Der Ehrengast dieses Workshops, Oscar Roca hatte den weitesten Anfahrtsweg: er kommt aus Lima, Peru. Eigentlich wollte er nur seine drei Enkel (die Meinköhns) begleiten. Nachdem er aber ins Spiel von Niels eingewiesen wurde, packte auch ihn das Schachfieber. Dabei erzählte Herr Roca, dass es in Peru durchaus kleine Kolonien von Koreanern gibt, die dort arbeiten und leben und natürlich auch Jianggi spielen. Damit ist dem Jianggi-Boom in Peru keine Grenze gesetzt. Was würde wohl Simon Bolivar, der selbst ein guter Schachspieler war, dazu sagen?

Die Teilnehmer von links nach rechts: Niels Meinköhn, Oscar Roca, Sven Meinköhn, Konrad- Leo Adler, Ian Meinköhn (Foto: Jürgen Woscidlo)
Die Teilnehmer von links nach rechts: Niels Meinköhn, Oscar Roca, Sven Meinköhn, Konrad-Leo Adler, Ian Meinköhn (Foto: Jürgen Woscidlo)

Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde und verabschiedeten sich bis zum 17.08.2017. Dann treffen sie sich an gleicher Stelle für einen zweiten Workshop wieder.

Für den zweiten Workshop am 17.08.2017 sind noch Plätze frei. Anmeldung bitte bei Jürgen Woscidlo, jwoscidlo@msn.com

Einen großen Dank gebührt der Ev. Kirchengemeinde Sinstorf, die den Janggi–Spielern ihre Gastfreundschaft gewährte.

Jürgen Woscidlo

Turnierausschreibung: 1. Hamburger Open im koreanischen Schach – Janggi

Janggi Steine

JANGGI – Turnier am Samstag, den 14. Oktober 2017
1. Hamburger Open im koreanischen Schach – Janggi
Die „Spielgemeinschaft Hamburg von 1989“ ist sehr erfreut, ein erstes Turnier im Janggi (Koreanisches Schach) auszurichten.


Dieses Turnier soll der vorläufigen Höhepunkt der vorausgegangenen Aktivitäten der „Spielgemeinschaft Brettspiel Hamburg von 1989“ sein.
Seit einigen Monaten widmet sich die Spielgemeinschaft dem koreanischen Schach Janggi, welches in Korea eine lange Spieltradition als lokales Schachspiel aufweist. Besonders stolz sind wir auf die bereits erhaltenen Zusagen von Teilnehmern aus Russland und Polen, welches uns veranlasste, das Turnier offen für alle Interessenten als OPEN zu veranstalten.

Turnierausschreibung

Termin:
Samstag, der 14. Oktober 2017
Anmeldeschluss: 09.30 Uhr vor Ort

Spielmodus:

Offenes Haupt-Turnier: 5 Runden im Schweizer System
Jugendturnier nach Bedarf (U18); ebenfalls über 5 Runden

Spielzeit
30 Minuten + 30 Sekunden Byoyomi für alle Turnierformen

Zeitplan:

09.00 h – 09.30 h Anmeldung

09.30 h – 09.45 h Begrüßung
10.00 h – 11.30 h Runde 1
11.45 h – 13.15 h Runde 2

13.15 h – 13.45 h Mittagspause

13.45 h – 15.15 h Runde 3
15.30 h – 17.00 h Runde 4
17.15 h – 18.45 h Runde 5

Ca. 19.00 h Siegerehrung

Anmeldung:
Die persönliche Registrierung vor Ort kann für Teilnehmer bis unmittelbar vor Turnierbeginn um 10:00 Uhr erfolgen, sofern sich diese bis zum Freitag, den 13. Oktober 2017 vorangemeldet haben. Dies könnte Anreisewege auch von größeren Distanzen ermöglichen.
Es gibt bereits eine ausreichende Anzahl an vorangemeldeten Teilnehmern.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und Eure Aufmerksamkeit.

Startgeld:
Dies ist ein reines Amateurturnier, deren Ausgaben ohne weitere Geldgeber aus den Startgeldern bestritten werden müssen.
Die erwachsenen Teilnehmer finanzieren mit ihrem Beitrag die Ausgaben für den Jugendbereich mit.

Erwachsene: 10.- Euro ; Reduzierungen möglich
Kinder- und Jugendliche unter 18 Jahre: kein Startgeld
Teilnehmer aus dem Ausland: kein Startgeld

Schiedsgericht:
Dieses Turnier wird ausgewertet anhand der bereits bestehenden Rangliste für europäische Spieler. Es werden die derzeit gültigen Regeln der Korea Janggi Association angewandt, nach denen es in einer Partie immer eine siegreiche Partei gibt.
(siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Janggi)
Hauptschiedsrichter ist Uwe Frischmuth, der im Vorfeld des Turniers die wichtigsten Regeln im Turnier-Janggi erklären wird.

Spielmaterial:
Die Turnierleitung stellt ausreichend Spielmaterial zur Verfügung. Es ist aber für alle Beteiligten von Vorteil, eigenes Spielmaterial mitzubringen, um Überraschungen durch eventuell erhöhte Teilnehmerzahlen zu vermeiden.

Preisränge:
1. Platz Trophäe, Sachpreis, Urkunde
2. Platz Sachpreise und Urkunde
Weitere Preise, insbesondere für die Jugendsektionen U14 und U18, sind möglich

Spielort:

Dieses Turnier wird in Kooperation mit unserem Partner veranstaltet, demJohannes-Brahms-Konservatoriumwelches unter anderem eigene Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.

In den Wochen vor dem eigentlichen Turnier wird es an gleicher Stelle noch Gelegenheit geben, an Workshops zum koreanischen Schach seine Kenntnisse in diesem traditionsreichen Spiel zu vertiefen.

Teilnehmer aller Veranstaltungen zum koreanischen Schach Janggi begeben sich zum:

Johannes-Brahms-Konservatorium, Ebertallee 55, 22607 Hamburg Nähe S Bahn Othmarschen A-7 Ausfahrt Bahrenfeld – Metrobus I – Bus 186 – Schnellbus 37 http://www.brahms-konservatorium.de/index.php?id=home

Voranmeldungen und Anregungen bitte an die Turnierorganisatoren im Namen der „Spielgemeinschaft Brettspiel Hamburg von 1989“

Kontakt:

Jürgen Woscidlo, jwoscidlo@msn.com, Mobil: 0175 – 75 63 860, bzw.

Dr. Rene Gralla, renegralla@gmx.net, Mobil: 0173 – 230 87 15, bzw.

Uwe Frischmuth, uwefrischmuth@gmx.de, Mobil: 0163 – 79 86 436

Flyer 1. Hamburger Open im Janggi 2017

Janggi Workshops im Sommer

Janggi Brett

Liebe Janggi-Freunde,

am 14.10.2017 wird in Hamburg ein Janggi-Turnier stattfinden.

Es wird dafür zwei Vorbereitungs-Workshops geben, am

  • Donnerstag, 27.07.2017,16:00-18:00 Uhr, und am
  • Donnerstag, 17.08.2017,16:00-18:00 Uhr.

Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt; eine Anmeldung ist daher erforderlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt. Schüler der Grundschule Grumbrechtstraße sind bevorzugt Teilnahmeberechtigt.

Es wird um frühzeitige Anmeldung per E-Mail gebeten an:
Jürgen Woscidlo
jwoscidlo@msn.com

Ort:
Gemeindehaus der Ev.-luth. Kirchengemeinde Sinstorf
Sinstorfer Kirchweg 21
21077 Hamburg