Alster Pokal Hamburg 2019 im Shôgi

shogi-steineShogi Turnier am Sonntag, den 14. April 2019 in Hamburg
Die „Spielgemeinschaft Hamburg von 1989“ richtet den
Alster Pokal Hamburg 2019 im Shogi (Japanisches Schach) aus.

Dieses Turnier wird in Kooperation mit unserem Partner veranstaltet, dem

konfuzius-institut-logoTurnierausschreibung

Der Alster-Pokal ist offen für alle Spielstärken. Je nach Anmeldestand werden die Turnierteilnehmer in entsprechenden Gruppen gegeneinander gelost; die Entscheidung vor Ort und im besten Sinne der Teilnehmer getroffen. Je nach Situation werden Sonderpreise ausgelobt, insbesondere für untere Kyu-Ränge und den Jugendbereich.

Termin:
Sonntag, der 14. April 2018
Anmeldeschluss: 10.00 Uhr vor Ort

Spielmodus:
Offenes Haupt-Turnier: fünf Runden im Schweizer System
Organisationsform je nach Anmeldungen

Spielzeit: 30 Minuten + 30 Sekunden Byoyomi für alle Turnierformen

Mittagspause: Traditionell wird die Länge der Mittagspause dem Turnierfluss angepasst.

Zeitplan

09.30 h – 10.00 h Anmeldung

10.00 h – 11.20 h Runde 1
11.30 h – 12.50 h Runde 2
13.00 h – 14.20 h Runde 3

14.20 h – 15.00 h Mittagspause

15.00 h – 16.20 h Runde 4
16.30 h – 17.50 h Runde 5

Ca. 18.00 h Siegerehrung

Anmeldung:
Die persönliche Registrierung vor Ort kann für Teilnehmer, die sich bis zum
Samstag, den 13. April 2019 vorangemeldet haben, bis unmittelbar vor Turnierbeginn um 10.00 Uhr erfolgen. Dies könnte Anreisewege von größeren Distanzen ermöglichen.

Startgeld:
10.- Euro für Erwachsene; 3,00 .- Euro für Jugendliche u.a.

Schiedsgericht:
Dieses Turnier wird ausgewertet für die Rangliste der FESA.
Das Schiedsgericht wird noch bestimmt.

Spielmaterial:
Die Turnierleitung stellt ausreichend Spielmaterial zur Verfügung. Es ist aber für alle Beteiligten von Vorteil, eigenes Spielmaterial mitzubringen, um Überraschungen durch eventuell erhöhte Teilnehmerzahlen zu vermeiden.

Preisränge:
1. Platz: Trophäe und Sachpreis
Weitere Sachpreise nach Lage des Turniers

Die Anzahl der Preise in den Jugendsektionen richten sich nach den Teilnehmerzahlen.
Garantiert werden aber in der Sektion (u 14) und (u18) jeweils
1. Platz : Medaillen und Sachpreise
Ab 2. Platz: Sachpreise

Spielort :
Das Konfuzius-Institut der Universität Hamburg ist ein erprobter Veranstalter.

Alle Interessenten für dieses Turnier begeben sich bitte zum
Konfuzius-Institut der Universität Hamburg in die
Max-Brauer-Allee 60, 22765 Hamburg, 1.Stock !!
(Nähe S-Bahn Station Altona)

Alle Spieler würde gegen (leisen) Publikumsverkehr bei Ihren Partien wenig einzuwenden haben, da derartige Veranstaltungen auch immer der weiteren Bekanntmachung und Verbreitung des Shogi – japanischen Schachs dienen, welches jeweils am letzten Donnerstag des Monats auch im Konfuzius-Institut gespielt wird.

Wir freuen uns auf Euer Kommen und Eure Aufmerksamkeit.

Voranmeldungen und Anregungen bitte per email an den Leiter der
„Spielgemeinschaft Hamburg von 1989“:

Uwe Frischmuth
uwefrischmuth@gmx.de
Mobil: 0163/79 86 436

Bei Unterbringungsvorschlägen und touristischen Wünschen Hamburg betreffend sind wir gerne behilflich.

Uwe Frischmuth
Hamburg, den 1. März 2019

Ausschreibung für den Shogi Alster Pokal Turnier 14. April 2019 als PDF-Download

Shogi-Alster Cup 2019-Organisator Uwe Frischmuth (Mitte) und Supporter Wolfgang Reher (re.) und René Gralla (li.) freuen sich auf spannende Matches bei vorösterlichem Hisshi-Halligalli und herzlosen Tsume-Touchdowns in der Schönsten Stadt im Norden. Und haben dafür schon fleißig geübt - hier im Szenetreff "Café Uhrlaub" im Hamburger Stadtteil St. Georg an der Langen Reihe, wo zu leckeren Getränken natürlich auch zünftig Shogi gezockt wird.
Shogi-Alster Cup 2019-Organisator Uwe Frischmuth (Mitte) und Supporter Wolfgang Reher (re.) und René Gralla (li.) freuen sich auf spannende Matches bei vorösterlichem Hisshi-Halligalli und herzlosen Tsume-Touchdowns in der Schönsten Stadt im Norden. Und haben dafür schon fleißig geübt – hier im Szenetreff „Café Uhrlaub“ im Hamburger Stadtteil St. Georg an der Langen Reihe, wo zu leckeren Getränken natürlich auch zünftig Shogi gezockt wird.

Verbeugung vor dem legendären Kommodore: Janggi auf dem Koreanischen Festival 2018 am 15. Dezember in Hamburgs „MARKK“ – Zum Gedenken an den 420. Todestag von Admiral Yi Sun-sin

Von René Gralla

Sowohl im Süden als auch im Norden der geteilten Halbinsel verehren ihn die Menschen als größten Helden Koreas: Admiral Yi Sun-sin, der Ende Oktober 1597 in der epochalen Seeschlacht von Myongnyang mit nur 13 Schiffen eine 27-fach (!) überlegene japanische Armada vernichtend schlug. Und weil sich der Todestag des brillanten Flottenführers am dritten Advent 2018 zum 420. Mal jährt, soll am unmittelbar vorausgehenden Sonnabend ein Event in der besonderen koreanischen Schachvariante Janggi, die zum Programm des Festivals „Uri Korea“ (übersetzt: „Unser Korea“) in Hamburgs „Museum am Rothenbaum“ (MARKK) gehört, an den legendären Kommodore erinnern.

Schließlich prägen überraschend modern anmutende und äußerst mobile Artillerieeinheiten das stets hoch spannende Geschehen auf den exakt 90 Brettpositionen des besagten Strategiespiels aus Fernost. Und jene „Kanonen“, wie sie heißen, schlagen derart heftig und effektiv zu, dass sie wie virtuelle Repliken der innovativen TURTLE SHIPS anmuten, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts das Rückgrat von Yi Sun-sins Seestreitkräften bildeten.

Entsprechend inspiriert Janggi zu einer spielerischen Begegnung mit einer wichtigen Phase in der Geschichte Koreas. Und deswegen möchten sich Jürgen Woscidlo und René Gralla, die am 15. Dezember 2018 diese vorweihnachtliche Aktion in K-Mindsports leiten, mit ihrer Initiative ausdrücklich verneigen vor dem genialen Yi Sun-sin. Zwischen 11 und 17 Uhr können „Uri Korea“-Besucher im Gewölbesaal des MARKK, das früher unter „Völkerkundemuseum“ firmierte, an einem Janggi-Workshop teilnehmen. Außerdem werden, falls sich genügend Kandidaten finden, tolle Pokale in einem Schnellturnier ausgespielt.

Parallel rockt heißer K-Pop das Festival, und in den Pausen locken asiatische Leckereien aus meisterlicher Hand. Organisator ist die Deutsch-Koreanische Gesellschaft Hamburg; und die Community der Janggi-Fans dankt der Ehrenvorsitzenden Frau Okhoa Meyer von der Twer sowie Herrn Präsident Shin-Gyu Kang ausdrücklich dafür, im Rahmen des renommierten Kulturtages den traditionsreichen Denksport der Koreaner jetzt auch einem norddeutschen Publikum präsentieren zu dürfen.

Janggi auf dem Koreanischen Festival „Uri Korea“ am Sonnabend, 15.12.2018, in Hamburgs „Museum am Rothenbaum“ (MARKK), Rothenbaumchaussee 64 (Nähe U-Bahn Hallerstraße), 11 – 17 Uhr;

weitere Informationen zum Programm:

https://markk-hamburg.de/veranstaltungen/koreanisches-festival-2018/

Admiral Yi Sun-Sin
Historiker vergleichen ihn mit Britanniens Seehelden Lord Nelson: Koreas unvergessener Admiral Yi Sun-sin. In Hanseong, wie die damalige Hauptstadt (und das heutige Seoul) hieß, am 28. April 1545 geboren in eine adlige Familie, die sich aber von den Intrigen am Königshof der Joseon-Dynastie fernhielt. Und gefallen am 16. Dezember 1598 in der Schlussphase der Seeschlacht an der Noryang-Straße – die trotzdem von den Koreanern gewonnen wurde, weil der tödlich verwundete Yi Sun-sin seinem Stab ausdrücklich verboten hatte, die Flotte vor dem Ende des Kampfes über das Schicksal ihres Kommandanten zu informieren.

Nur das Original … ist das Original! Zweites Turnier im arabischen Protoschach „Shatranj“ am letzten Oktobersamstag in Hamburg

Von René Gralla

Sprechen Ultras der Fanszene über die Liebe ihres Lebens, verwandeln sie sich fast zwangsläufig in quasi ferngesteuerte Nachfahren jenes ewigen Highlanders, von dem es bekanntlich „nur Einen“ geben kann und darf. Weil nämlich die Betreffenden wie selbstverständlich und unisono von einer Prämisse ausgehen: Schach ist Schach, es kann nur DAS EINE geben, Amen.

Dabei ist das aus handelsüblichen Editionen bekannte Kräftemessen zweier Könige, die – assistiert von Usain Bolt-gleichen Avataren, vulgo „Läufern“, sowie einer hochmögenden und respektvoll „Dame“ titulierten Begleiterin – um die Vorherrschaft ringen in einer radikal geschrumpften 64-Felder-Arena, bloß die abgewandelte Variante eines uralten Mind Sports, dessen Wurzeln bis ins Indien des fünften nachchristlichen Jahrhunderts zurückreichen.

Foto: Christian Borrmann
Foto: Christian Borrmann

Ein tiefgründiges und facettenreiches Spiel, das in der arabischen Welt unter dem Namen „Shatranj“ vor gut 1300 Jahren eine regelrechte Welle auslöste. Mit spektakulären Duellen in den Palästen der Kalifen und umjubelten Champions, gegen deren glamourösen Promistatus heute selbst ein Magnus Carlsen, der von den Medien in der Gegenwart zum Popstar im modernen Standardschach stilisiert worden ist, leicht blässlich wirkt – abgesehen davon, dass sich der sonst eine betont relaxte Boy-Next-Door-Pose kultivierende norwegische Weltmeister obendrein noch im Schweiße seines Angesichts ab dem 9. November 2018 in London eines deutlich weniger fashionablen, dafür aber nervtötend zähen Herausforderers Fabiano Caruana aus den USA erwehren muss.

Dem einschlägigen Original des ehrwürdigen Game of Thrones, das „Elefanten“ und „Wesire“ statt der erwähnten „Läufer“ und „Damen“ aufbietet, wird nun schon zum zweiten Mal ein Turnier in Deutschlands Hafenmetropole im Norden gewidmet, nach der viel beachten Premiere in der Hansestadt während der Arabischen Kulturwochen 2016.

Beste Frau beim ersten Shatranj-Turnier 2016 in Hamburg: Asia Haidar (li.). Tunesiens Konsulin Sonia Ben Amor (Mitte), Nachwuchstalent Ananya Mathapati (2.v.re.) und Initiator René Gralla (re.) zollen Respekt. Foto: Bernd-Jürgen Fischer.
Beste Frau beim ersten Shatranj-Turnier 2016 in Hamburg: Asia Haidar (li.). Tunesiens Konsulin Sonia Ben Amor (Mitte), Nachwuchstalent Ananya Mathapati (2.v.re.) und Initiator René Gralla (re.) zollen Respekt. Foto: Bernd-Jürgen Fischer.

Neben anderen Medien hatte die Berliner Tageszeitung TAZ darüber berichtet, und zwar in Form eines Interviews mit dem seinerzeitigen Cheforganisator René Gralla.

„Bewahrer des Kalifen-Schachs“ – Bericht in der Berliner TAZ vom 24. Oktober 2016 (PDF-Download)

Und jetzt startet im Rahmen der diesjährigen Arabischen Kulturwochen das „2. Sa’id Ibn Jubair-Shatranj-Memorial“ am 27. Oktober 2018 um 12 Uhr im Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Dammtor.

Der legendäre Namensgeber des Wettkampfes im eng getakteten 15-Minuten-Modus (pro Teilnehmer und Partie) stammte aus dem muslimischen Einflussbereich in Afrika und machte Karriere als Richter. Vor allem aber hat sich Sa’id Ibn Jubair (665-714) ewigen Nachruhm mit einer besonderen Gabe gesichert: Der Meister mit dem Megahirn schlug die Konkurrenz gerne ohne Ansicht des Brettes und gilt deswegen als erster Blindspieler unter den Denkathleten.

Der Leistungsvergleich im Protoschach Shatranj, an dessen Geschichten aus Tausendundeiner Nacht derart legendäre Persönlichkeiten gestrickt haben, ist am letzten Sonnabend des Goldenen Herbstmonats eingebettet in einen Tunesientag, der seinerseits regelmäßig zu den Highlights der Arabischen Kulturwochen zählt.

Das Original mit Elefanten, aber ohne Damen: Turnier im arabischen Protoschach Shatranj auf dem Tunesientag 2018 in Hamburg.
Das Original mit Elefanten, aber ohne Damen: Turnier im arabischen Protoschach Shatranj auf dem Tunesientag 2018 in Hamburg.

Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Frau Konsulin Sonia Ben Amor übernommen, die offizielle Repräsentantin der Tunesischen Republik an Elbe und Alster. Gesponsert wird das Event von der Deutsch-Tunesischen Gesellschaft e.V. (DTG), insbesondere dank des Engagements von Gabriele Kamensky, DTG-Sektionsleiterin in Hamburg.

All Smiles für das Comeback des Klassikers: Auf das zweite Turnier in Arabiens traditioneller Schachversion Shatranj freuen sich Tunesiens Konsulin Sonia Ben Amor (Mitte), Schirmherrin des Wettbewerbs, und Gabriele Kamensky (li.) von der Deutsch-Tunesischen Gesellschaft. Zum Supporter-Team gehört auch Journalist René Gralla (re.), der kongenial unterstützt vom Hamburger Schachlehrer Jürgen Woscidlo (hier nicht auf dem Bild) den aktuellen Shatranj-Relaunch auf den Weg gebracht hat.
All Smiles für das Comeback des Klassikers: Auf das zweite Turnier in Arabiens traditioneller Schachversion Shatranj freuen sich Tunesiens Konsulin Sonia Ben Amor (Mitte), Schirmherrin des Wettbewerbs, und Gabriele Kamensky (li.) von der Deutsch-Tunesischen Gesellschaft. Zum Supporter-Team gehört auch Journalist René Gralla (re.), der kongenial unterstützt vom Hamburger Schachlehrer Jürgen Woscidlo (hier nicht auf dem Bild) den aktuellen Shatranj-Relaunch auf den Weg gebracht hat.

Kandidaten, die sich der Herausforderung stellen wollen, richten eine entsprechende Email an Turnierdirektor Jürgen Woscidlo oder melden sich persönlich im Turniersaal an spätestens eine halbe Stunde, bevor die erste Runde freigegeben wird.

Zur Einstimmung kann sogar passende Musik aus dem Web runtergeladen werden: eine Hymne auf Beirut, neben Tunesiens Kapitale Tunis eines der kosmopolitischen Zentren an den Ufern des Mittelmeers.

Besagter Song ist das Gemeinschaftsprojekt zweier Aficionados, die gerade auch für die Mattkunst brennen. Die Melodie zu „Cool Moon Of Beirut“ hat Rainer Schnelle komponiert, ein Jazzmusiker und Ligasportler aus dem Schleswig-Holsteinischen Barmstedt; die Lyrics texte der Autor René Gralla. Für den Hamburger Journalisten, der zusammen mit dem Sinstorfer Schachlehrer Jürgen Woscidlo (seines Zeichens amtierender Ansprechpartner für das „2. Sa’id Ibn Jubair-Shatranj-Memorial 2018“) das lange in Vergessenheit geratene Spiel vom Hof der Kalifen endlich verstärkt in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit rücken möchte, ist die Wiederentdeckung des Kulturguts aus den Schatzkammern des Orients eine Herzensangelegenheit. Schließlich könne auf diese Weise ein wertvoller Beitrag zur Integrationspolitik geleistet werden: „Geflüchtete aus dem Arabischen Raum dürfen voller Stolz erfahren, dass einem Spiel, das ihre Ahnen gepflegt haben, in Deutschland neue Wertschätzung entgegengebracht wird.“ Das sei ein höchst wirksames Tool, um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern.
Das Beirut-Lied wird übrigens gesungen von den hinreißenden „4 Cats“, einer der erfolgreichsten Girl-Bands im Nahen Osten.
Das Revival des Shatranj zu den heißen Beats der 4 Cats – who can stop that now?!


„2. Sa’id Ibn Jubair-Shatranj-Memorial 2018“ am 27. Oktober 2018 in Hamburg, Asien-Afrika-Institut der Universität, Hauptgebäude / Flügel Ost (Raum 121), Edmund-Siemers-Allee 1 (Nähe Bahnhof Dammtor); Beginn 12:00 Uhr (voraussichtliches Ende gegen 17:30 Uhr); Voranmeldungen per Email an <jwoscidlo@msn.com> oder direkte Anmeldung vor Ort am Wettkampftag im Turniersaal bis spätestens 11:30 Uhr.


Programm der Arabischen Kuturwochen 2018 als PDF zum Download

Ausschreibung: 5. Kyu-Cup Hamburg

shogi-steineShogi Turnier am Samstag, den 03. November in Hamburg
Die „Spielgemeinschaft Hamburg von 1989“ richtet den
Kyu-Cup Hamburg 2018 im Shogi (Japanisches Schach) aus.

Dieses Turnier wird in Kooperation mit unserem Partner veranstaltet, dem

konfuzius-institut-logoTurnierausschreibung

Der Kyu-Cup richtet sich insbesondere an alle SpielerInnen, die aufgrund ihrer Spielstärke sich eher den spielschwächeren Regionen zurechnen. Deshalb sind von reinen Anfängern bis zu Spielern mit einem Rang nicht stärker als 1. Kyu alle willkommen.

Für spielstärkere Spieler (Meisterklasse) wird es nach Bedarf einen eigenen Turniermodus geben, der sich nach der Zahl der Anmeldungen am Spielort um 09.30 Uhr ergibt.

Für alle Jugendspieler, die

-unter 14 Jahre (u 14 / alle TeilnehmerInnen, die nach dem 31.12.2004 geboren sind)

-unter 18 Jahre (u 18 / alle TeilnehmerInnen, die nach dem 31.12.2000 geboren sind)

wird es jeweils Sonderpreise zu gewinnen geben. Inwieweit Jugendspieler im Hauptturnier spielen oder untereinander bleiben, wird vor Ort entschieden.

Termin:
Samstag, der 03. November 2018
Anmeldeschluss: 09.30 Uhr vor Ort

Spielmodus:
Offenes Haupt-Turnier: fünf Runden im Schweizer System bzw. Mac Mahon.
Meisterklasse bzw. Separates Jugendturnier: Organisationsform je nach Anmeldungen

Spielzeit: 30 Minuten + 30 Sekunden Byoyomi für alle Turnierformen

Zeitplan

09.00 h – 09.30 h Anmeldung

09.30 h – 09.45 h Begrüßung
10.00 h – 11.30 h Runde 1
11.45 h – 13.15 h Runde 2

13.15 h – 13.45 h Mittagspause

13.45 h – 15.15 h Runde 3
15.30 h – 17.00 h Runde 4
17.15 h – 18.45 h Runde 5

Ca. 19.00 h Siegerehrung

Anmeldung:
Die persönliche Registrierung vor Ort kann für Teilnehmer, die sich bis zum Freitag, den 02. November 2018 vorangemeldet haben, bis unmittelbar vor Turnierbeginn um 10:00 Uhr erfolgen. Dies könnte Anreisewege von größeren Distanzen ermöglichen.

Startgeld:
10.- Euro für Erwachsene; 3,00 .- Euro für Jugendliche u.a.

Schiedsgericht:
Dieses Turnier wird ausgewertet für die Rangliste der FESA.
Das Schiedsgericht wird noch bestimmt.

Spielmaterial:
Die Turnierleitung stellt ausreichend Spielmaterial zur Verfügung. Es ist aber für alle Beteiligten von Vorteil, eigenes Spielmaterial mitzubringen, um Überraschungen durch eventuell erhöhte Teilnehmerzahlen zu vermeiden.

Preisränge:
1. Platz: Trophäe und Sachpreis
Ab 2. Platz: Sachpreise
Weitere Preise möglich

Die Anzahl der Preise in den Jugendsektionen richten sich nach den Teilnehmerzahlen.
Garantiert werden aber in der Sektion (u 14) und (u18) jeweils
1. Platz: Medaille und Sachpreis
2. Platz: Sachpreise

Spielort :
Das Konfuzius-Institut der Universität Hamburg ist ein erprobter Veranstalter. Wir freuen uns auf diese weitere Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut in dessen Räumlichkeiten, die dieses Jahr aufgrund baulicher Maßnahmen an einem anderen Ort stattfinden werden !!

Alle Interessenten für dieses Turnier begeben sich bitte zum Konfuzius-Institut der Universität Hamburg in die Max-Brauer-Allee 60, 22765 Hamburg, 1.Stock
(Nähe S-Bahn Station Altona)

Alle Spieler würden gegen (leisen) Publikumsverkehr bei Ihren Partien wenig einzuwenden haben, da derartige Veranstaltungen auch immer der weiteren Bekanntmachung und Verbreitung des japanischen Schachs dienen, welches jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Konfuzius-Institut gespielt wird.

Wir freuen uns auf Euer Kommen und Eure Aufmerksamkeit; Voranmeldungen sind erwünscht.

Uwe Frischmuth
Turnierorganisator; Leiter der „Spielgemeinschaft Hamburg von 1989“
Kontakt: Uwe Frischmuth, uwefrischmuth@gmx.de
Festnetz: 040-87 0 85 182 ; Mobil: 0163/79 86 436
Aktuelle Informationen auch auf www.shogideutschland.de

Bei Unterbringungsvorschlägen und touristischen Wünschen Hamburg betreffend sind wir gerne behilflich.

Uwe Frischmuth
Hamburg, den 23. Oktober 2018

Kyu Cup 2018-Ausschreibung als PDF zum Download

Japanfestival am 26. Mai 2018 in Hamburg: Programm ist da!

26. Mai 2018 ab 12:00 UhrJapanfestival 2018 Flyer Seite 1

 Programm

  • 12:00-12:20 Uhr: Eröffnung – Taiko Trommeln (Wiese)
  • 12:20-12:30 Uhr: Offizielle Begrüßung (Steg)
  • 12:30-12:45 Uhr: musikalischer Beitrag mit der Shakuhachi (Steg)
  • 12:45-13:30 Uhr: geschlossene Tee-Zeremonie (Teehaus)
  • 13:30-14:30 Uhr: Musik aus Okinawa mit Gitarren- & Sanshin-Begleitung (Steg)
  • 14:30-14:45 Uhr: Musikalischer Beitrag mit der Shakuhachi (Steg)
  • 14:45-15:45 Uhr: Öffentliche Tee-Zeremonie (Teehaus)
  • 14:55-15:35 Uhr: 2x japanische Kampfsport-Demonstrationen: Sojutsu & Kendo (Wiese)
  • 15:45-16:20 Uhr: Traditionell japanischer Tanz (Steg)
  • 16:20-17:10 Uhr: 2x japanische Kampfsport-Demonstrationen: Kyudo & Aikido (Steg)

Gänztägiges Programm

Um den Teich:

  • Accessories & Süßes
  • Infos zu Japan
  • Landestypische Köstlichkeiten – süß & herzhaft
  • Infos zu Bonsai-Bäumen
  • Kalligraphie- und Oshibana – Workshops
  • 19. Japan Filmfest Hamburg
  • Shôgi – Workshop

Japanfestival 2018 Flyer Seite 2Runde Wiesenfläch:

  • Workshops & Grüner Tee:
  • Origami
  • Basteln japanischer Puppen
  • Yukata – Anprobe ©Ichiro Mizutani
  • Furoshiki
  • Postkarten und Lesezeichen mit Japan-Motiven
  • Japanisches Spielzeug

Änderungen vorbehalten

 

 

Der Flyer zum Japan Festival 2018 in Hamburg als PDF

Das Programm zum Japan Festival 2018 in Hamburg als PDF